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Gemeindepsychiatrisches Zentrum GPZ

Das Gemeindepsychiatrische Zentrum (GPZ) der Universitätsklinik für Psychiatrie und Psychotherapie der UPD bietet eine umfassende, wohnortnahe Grundversorgung für Menschen mit psychischen Erkrankungen.

Das Zentrum bestehend aus tagesklinischer, stationärer und ambulanter Versorgung versteht sich als Teil eines gemeindenahen Versorgungssystems. Das GPZ legt großen Wert auf die soziale Integration und Teilhabe der Betroffenen und arbeitet eng mit dem sozialen Netzwerk der Betroffenen und dem Zentrum für psychiatrische Rehabilitation (ZPR) der UPD zusammen. Es bietet Unterstützung bei der Alltagsbewältigung, Rückkehr in Arbeit oder Ausbildung sowie beim Aufbau eines stabilen sozialen Umfelds. Ziel ist es, psychische Stabilität zu fördern und Rückfälle zu vermeiden.

Behandlungsteam

  • Ärzt*innen
  • Psycholo*innen
  • Pflegefachpersonen
  • Sozialdienst
  • Kunsttherapeut*innen
  • Peer-Mitarbeiter*innen

Das tagesklinische Angebot des GPZ richtet sich an psychisch belastete Menschen in herausfordernden Lebensumständen, die keine stationäre Behandlung benötigen, aber eine ambulante Therapie nicht ausreicht. Abende und Wochenenden werden zu Hause verbracht.

Die Tagesklinik bietet 25 Plätze, mit einem individuell abgestimmten Behandlungsplan für maximal drei Monate. Teilnahme an fünf Tagen pro Woche erforderlich. Das Angebot umfasst Einzel- und Gruppentherapien, Soziotherapie, Psychotherapie, Bezugspflege, Familiengespräche, Alltagsaktivitäten und pharmakologische Therapie.

Therapien

  • Gruppen-Psychotherapien (Emotionsregulation, Achtsamkeit, Selbstsicherheit, Stimmenhörergruppe)
  • Alltagstraining (Aktivierung, kognitives Training, Sozialgruppe)
  • Freizeitgestaltung (Fotografie, Kultur, Natur)
  • Gesundheit (Ernährung, Nordic Walking, Pilates)
  • Unterstützung für Familien und Angehörige

Die Behandlung erfolgt unter Berücksichtigung individueller Bedürfnisse und aktueller wissenschaftlicher Erkenntnisse.

Zielgruppe

  • Allgemein psychiatrische Erkrankungen 
  • Selbstständiger Weg in die Tagesklinik 
  • Teilnahme am fünftägigen Wochenprogramm zwischen 18 und 65 Jahre 
  • Verständigung in deutsch, englisch, französisch möglich 
  • Ausschluss: Akute Selbst- und Fremdgefährdung Aktiver Substanzgebrauch, im Vordergrund stehende: geistige Beeinträchtigung, Essstörungen, dementielle oder schwere hirnorganische Erkrankung

Behandlungsteam

  • Ärzt*innen
  • Psycholog*innen
  • Pflegefachpersonen
  • Sozialdienst
  • Kunsttherapeut*innen
  • Peer-Mitarbeiternde

Anmeldung

Die Anmeldung erfolgt schriftlich mit dem Zuweisungsformular der UPD durch Hausärzte, psychiatrische oder psychologische Therapeut*innen oder eine andere stationäre/tagesstationäre Einheit. Bei Bedarf kann ein persönliches Informations- und Indikationsgespräch zur Klärung des Behandlungsauftrags stattfinden.

Zusätzlich zum tagesklinischen Angebot bestehen fünf Krisenbetten für Übernachtungen in Krisensituationen mit einem individuell abgestimmten und zeitlich begrenzten Behandlungsplan. Das Angebot umfasst Einzel- und Gruppentherapien, Soziotherapie, Psychotherapie, Bezugspflege, Familiengespräche, Alltagsaktivitäten und pharmakologische Therapie. Ziel ist es, die psychische Stabilität zu fördern und den Betroffenen eine zeitnahe Rückkehr in das tagesklinische oder ambulante Setting zu ermöglichen.

Therapien

  • Gruppen-Psychotherapien (Emotionsregulation, Achtsamkeit, Selbstsicherheit, Stimmenhörengruppe)
  • Alltagstraining (Aktivierung, kognitives Training, Sozialgruppe)
  • Freizeitgestaltung (Fotografie, Kultur, Natur)
  • Gesundheit (Ernährung, Nordic Walking, Pilates)
  • Unterstützung für Familien und Angehörige

Die Behandlung erfolgt unter Berücksichtigung individueller Bedürfnisse und aktueller wissenschaftlicher Erkenntnisse.

Zielgruppe

  • Allgemein psychiatrische Erkrankungen
  • Verständigung in deutsch, englisch, französisch möglich
  • zwischen 18 und 65 Jahre
  • Ausschluss: Akute Selbst- und Fremdgefährdung, aktiver Substanzgebrauch, im Vordergrund stehende: geistige Beeinträchtigung, Essstörungen, dementielle oder schwere hirnorganische Erkrankung, somatische Ko-Morbidität dekompensiert, Pflegebedürftigkeit

Behandlungsteam

  • Ärzt*innen
  • Psycholog*innen
  • Pflegefachpersonen
  • Sozialdienst
  • Kunsttherapeut*innen
  • Peer-Mitarbeiternde

Anmeldung 

Die Anmeldung erfolgt telefonisch oder schriftlich mit dem Zuweisungsformular der UPD durch Hausärzte, psychiatrische oder psychologische Therapeut*innen oder eine andere stationäre/tagesstationäre Einheit über die allgemeine Triage/Aufnahme der UPD.

Im GPZ West wird die ambulante Betreuung von einem multiprofessionellen Team getragen. Dazu gehören Psychiater:innen, Psycholog:innen, Pflegefachkräfte, Sozialarbeiter:innen sowie Therapeut:innen verschiedener Fachrichtungen. Gemeinsam sorgen sie für eine individuell abgestimmte Versorgung, die sich an aktuellen wissenschaftlichen Erkenntnissen orientiert und eng mit dem bestehenden Helfersystem vernetzt ist.

Das Ambulatorium bietet sowohl kurzfristige als auch längerfristige Betreuung und übernimmt dabei auch medizinische Basisversorgung – beispielsweise Blutabnahmen für Laboruntersuchungen oder die Ausgabe von Medikamenten in oraler Form oder als Depotpräparate.

Die Räumlichkeiten des Ambulatoriums befinden sich direkt im GPZ West und sind eng mit der Tagesklinik sowie den Krisenbetten verbunden. So kann bei Bedarf eine nahtlose Weiterbehandlung im teilstationären oder vollstationären Rahmen durch dasselbe Behandlungs- und Betreuungsteam erfolgen.

Zielgruppe

  • langanhaltende psychische Erkrankungen
  • komplexer Hilfebedarf, d.h. es wird das Angebot des multiprofessionellen Teams (Medizin, Sozialarbeit, Pflege) benötigt
  • können bei niedergelassenen Therapeuten nicht umfassend genug behandelt werden
  • können nicht von anderen Fachstellen (z.B. integrierter Drogendienst, Berner Gesundheit etc.) besser, professioneller und entsprechend ihrer spezifischen Bedürfnisse behandelt werden
  • Freiwilligkeit; Ausnahme Patient*innen mit KESB-Weisung
  • zwischen 18 und 65 Jahre
  • Ausschluss: Suchterkrankung, geistige Beeinträchtigung, Essstörungen, dementielle oder schwere hirnorganische Erkrankung im Vordergrund

Behandlungsteam

  • Ärzt*innen
  • Psycholog*innen
  • Pflegefachpersonen
  •  Sozialdienst
  • Kunsttherapeut*innen
  • Peer-Mitarbeiternde

Anmeldung 

Die Anmeldung erfolgt schriftlich über die allgemeine Triage/Aufnahme der UPD mit dem offiziellen Zuweisungsformular der UPD durch Hausärzte, psychiatrische oder psychologische Therapeut*innen.