Behandlung von Patient*innen mit folgenden
Krankheitsbildern:
Depressionen, Manie, bipolare Störungen
Angst- und Zwangserkrankungen
Störungen des Sozialverhaltens
Persönlichkeits- und Verhaltensprobleme im
zwischenmenschlichen Bereich (z.B. emotionale Instabilität,
Selbstunsicherheit)
Belastungen durch traumatische oder biographische
Erfahrungen
Psychosen
Symptome
Langanhaltende Gefühle der Traurigkeit, Lustlosigkeit und
Konzentrationsschwäche
Ausgeprägte Ängste und Schamgefühle (z. B. soziale Ängste,
Verlust- und Versagensängste)
Schwierigkeiten, die Gefühle zu regulieren
Zwänge
Selbstschädigende Lösungsversuche (z. B. selbstverletzendes
Verhalten)
Suizidalität
Halluzinationen, Wahnwahrnehmungen
Zielgruppe
Junge Erwachsene (18-25 Jahre)
Patient*innen mit stationärer Behandlungsbedürftigkeit
(Eintritte 24/7) auch bei nicht gegebener Therapieeinsicht und/oder
Absprachefähigkeit möglich.
Elektive Eintritte nach Indikationsgespräch
Patient*innen, bei welchen Probleme im Umgang mit Drogen
und/ oder Alkohol vordergründig sind, sollten vor der Aufnahme bei uns eine
Entgiftungsbehandlung durchführt haben.
Patient*innen mit kognitiven Einschränkungen können nur nach
vorgängigem Indikationsgespräch aufgenommen werden.
Behandlungsangebot
Ärztliche medikamentöse und therapeutische Behandlung
Ressourcenorientierte Psychotherapie
Familiengespräche
Lebenspraktisches Training von Alltagsfertigkeiten