Forschung Kinder- und Jugendpsychiatrie
Forschung Kinder- und Jugendpsychiatrie

Mach mit bei unserer Forschung!

Bist du interessiert? Hier findest du weitere Infos:

In den letzten Jahrzehnten haben die Erkennung und Behandlung von psychischen Erkrankungen grosse Fortschritte gemacht. Damit dies auch in Zukunft so bleibt, machen wir als Universitätsklinik auch Forschung. Aus diesem Grund fragen wir alle neuen Patient*innen an, ob sie ihre Routinedaten aus der Behandlung der Forschung zur Verfügung stellen.

Wichtig zu wissen:

  • Es ist mit keinem zusätzlichen Aufwand für dich verbunden.
  • Es ist freiwillig.
  • Deine Daten werden entsprechend den Schweizer Gesetzen geschützt und verschlüsselt, so dass andere Personen nicht wissen, dass Du an der Forschung mitgemacht hast.

Weitere Informationen dazu findest du hier:

Kinder (11-13 Jahre)
Jugendliche (14-17 Jahre)
Eltern

Zusätzlich kann es sein, dass wir dich fragen, ob du an bestimmten Studien mitmachen möchtest. Dafür wirst du individuell kontaktiert, ausführlich informiert und eine Teilnahme ist ebenfalls immer freiwillig.

Bist du zwischen 14 und 25 Jahren alt, möchtest einen wichtigen Beitrag an die psychiatrische Forschung leisten und dabei noch etwas über dich selbst lernen?
Dann melde dich bei uns und werde Studienteilnehmer*in in einem unserer Forschungsprojekte.

Mitmachen lohnt sich…

…weil Forschung Spass macht und interessant ist.
…weil du damit die Erforschung psychischer Erkrankungen unterstützen kannst, was zukünftig Kindern und Jugendlichen mit psychischen Problemen zu Gute kommen kann.
…weil du für deinen Aufwand angemessen entschädigt wirst.

Interessiert? Dann fülle bitte dieses Online-Formular aus. Du wirst im Anschluss durch eine Person aus unserem Forschungsteam kontaktiert, um deine Fragen zu beantworten und alle nötigen Details zur Studienteilnahme zu klären.

Was bedeutet «Patient*innen- und Öffentlichkeitsbeteiligung (eng. Patient and Public Involvement; PPI)» in der Forschung?

In der psychischen Gesundheitsforschung wurden Menschen mit Erfahrung in Hinblick auf psychische Erkrankungen und deren Behandlung traditionell auf die Rolle von Studienteilnehmenden beschränkt. Dies ändert sich nun. PPI bedeutet, Betroffene als «Expert*innen aus Erfahrung» in den Forschungsprozess einzubeziehen. Sie beraten als gleichgestellte Partner*innen die Forschenden basierend auf ihrem Wissen aufgrund persönlicher Erfahrungen. Ganz nach dem Motto: «Mit uns für uns.»

Warum ist PPI wichtig?
Wir sind der Meinung, dass junge Menschen mit persönlichen Erfahrungen im Bereich der psychischen Gesundheit wichtige Partner*innen in der Forschung sind. Durch ihre persönlichen Erfahrungen können sie entscheidend dazu beitragen, dass unsere Forschung noch relevanter, machbarer, sozial gerechter und ethisch korrekter wird.


Wie kann ich mich beteiligen?
Bist du zwischen 14-25 Jahre jung, sprichst Deutsch und hast persönliche Erfahrung in Hinblick auf psychische Erkrankungen und deren Behandlung? Dann ist der Jugendrat passend für dich!

Der Jugendrat besteht aus ca. 4-5 jungen Menschen im Alter von 14 bis 25 Jahren, die Erfahrungen im Bereich psychischer Erkrankungen haben. Der Jugendrat trifft sich ungefähr viermal jährlich für ca. 1.5 Stunden. Das Ziel ist es, diese wertvollen Erfahrungen in die Forschungsarbeit einfliessen zu lassen.

Weitere Informationen findest du hier

Interessiert? Noch Fragen?

Dann kontaktiere uns:
E-Mail: sekforschungkjp@upd.ch

Telefon: +41 31 932 85 54