Das Jahr 2017

Stefan Aebi, Vorsitzender der Geschäftsleitung

Stefan Aebi, Vorsitzender der Geschäftsleitung
Stefan Aebi, Vorsitzender der Geschäftsleitung

Getreu unserer im Hinblick auf die Verselbstständigung definierten Vision bot die UPD als führendes psychiatrisches Universitätsspital wiederum hervorragende, wissenschaftlich abgestützte Methoden und Konzepte zur Behandlung und zur Rehabilitation von Menschen mit einer psychischen Erkrankung. Hierzu verfügen wir über ein umfassendes Angebot an aufsuchenden, ambulanten, tagesstationären und stationären Leistungen.

Die UPD hat ihr erstes Jahr in der Selbstständigkeit erfolgreich abgeschlossen. Die gesteckten Ziele wurden erreicht: in Grund- und Spezialversorgung behandelten und betreuten unsere Mitarbeitenden gegen 4‘000 Fälle stationär, knapp 900 tagesklinisch, über 10‘000 ambulant und über 700 in der Wohn- und Arbeitsrehabilitation: Hinter diesen Fällen stehen insgesamt deutlich über 10‘000 Menschen. Eindrückliche Zahlen!

Für ein Universitätsspital ist die Lehre und Forschung von höchster Bedeutung. Im vergangenen Jahr konnten zahlreiche Forscherinnen und Forscher der UPD die Resultate ihrer Studien in anerkannten Journals publizieren und dadurch die Reputation der UPD weltweit steigern.

Nach wie vor ist die Situation auf dem Arbeitsmarkt sowohl im medizinischen wie auch im pflegerischen Bereich angespannt. Gute Fachkräfte sind rar. Umso erfreulicher ist, dass mit dem Eintritt von Prof. Dr. med. Michael Kaess als Direktor der Universitätsklinik für Kinder- und Jugendpsychiatrie und Psychotherapie die Geschäftsleitung wieder vollzählig ist und mit Prof. Dr. med. Christoph Nissen ein renommierter Arzt und Forscher gewonnen werden konnte.

Mit einem erzielten EBITDAR von 11.6 Prozent gelang der Start auch finanziell. Die vom Kanton bereitgestellten Übergangsregelungen sorgten dabei auch für eine gute Ausgangslage.

Der Übergang der UPD von einer kantonalen Institution zu einer selbstständigen gemeinnützigen Aktiengesellschaft verlief weitestgehend reibungslos. Dies vor allem dank den guten Vorarbeiten, die in allen Kliniken und Direktionen in den Jahren 2015-2016 geleistet wurden. Somit konnten wir uns vom ersten Tag an als gemeinnützige Aktiengesellschaft auf unser Kerngeschäft konzentrieren: Die Versorgung der Patientinnen und Patienten in den drei Universitätskliniken sowie die Betreuung von Personen in der psychiatrischen Rehabilitation. In allen Settings, aber auch in den Supportbereichen der Direktion Dienste und Betriebe, wurde wiederum hervorragende Arbeit geleistet. Ich bin auch nach vier Jahren in der UPD immer wieder erstaunt und erfreut, mit wieviel Engagement und Herzblut unsere Mitarbeitenden ihre Arbeit zum Wohl der Patientinnen und Patienten, Klientinnen und Klienten praktizieren. Ihnen sowie unseren Partnern, den Zuweisern, Nachsorgern und allen vernetzten Institutionen danke ich herzlich.

Die psychiatrischen Leistungserbringer stehen neben dem Fachkräftemangel vor verschiedenen weiteren Herausforderungen medizinischer, technologischer, politischer und finanzieller Art. Besonders kritisch ist dabei die Schere, die sich zwischen den geforderten Leistungen und der dafür erhaltenen Vergütung zunehmend öffnet.

Für die institutionellen Versorger wird es auch in Zukunft anspruchsvoll sein, die berechtigten Ansprüche an die qualitativ hochstehende, wirksame Behandlung mit steigender Zufriedenheit der Patienten und deren Angehörigen in wirtschaftlicher Weise zu erfüllen.

Stefan Aebi
Vorsitzender der Geschäftsleitung

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Eine der grossen Herausforderungen der UPD besteht im ständigen Monitoring der Angebote bezüglich Ausbau, Umbau, Redimensionierung oder Abbau. Im Dezember 2017 stärkte die Universitätsklinik für Psychiatrie und Psychotherapie mit der Eröffnung der
Akutstation Wernicke auf dem Inselareal das bestehende Kriseninterventionszentrum KIZ. Die Station hat 18 Behandlungsplätze und einen tertiärmedizinischen Auftrag im Bereich der Intensivpsychiatrie.

In der Kinder- und Jugendpsychiatrie entstand mit der Konzentration der Standorte Spiez, Interlaken und Thun ein Kompetenzzentrum mit ambulanten, tagesstationären und stationären Angeboten in Spiez.

Die Universitätsklinik für Alterspsychiatrie und Psychotherapie und die Universitätsklinik für Neurologie sowie die Geriatrischen Universitätsklinik am Inselspital reorganisierten die interdisziplinäre Memory Clinic Bern, die auf die ambulante Diagnostik und Therapie von kognitiven Defiziten spezialisiert ist

Die Direktion Psychiatrische Rehabilitation legte die beiden Angebote Job Coach Placement und firstep zusammen und optimierte dadurch ihre Programme zur Reintegration von Menschen mit einer psychisch bedingten Leistungseinschränkung in den ersten Arbeitsmarkt.

Gleich wie in der Grundversorgung werden auch die Angebote in der tertiären Spezialversorgung ständig weiterentwickelt. So hat zum Beispiel 2017 ein interdisziplinäres Ärzteteam der UPD und des Universitären Neurozentrums Bern zum ersten Mal eine tiefe Hirnstimulation bei Depression durchgeführt.

Die Direktion Lehre und Forschung der UPD hat im Jahr 2017 die neue universitäre Forschungsstrategie 2018-2022 erarbeitet. Dabei will die UPD eine international renommier- te akademische Klinik in der Lehre und der translationalen psychiatrischen Forschung über die gesamte Lebensspanne sein. National und international kompetitive, spezifische Forschungsschwerpunkte innerhalb der Universitätskliniken wurden identifiziert, aufgebaut und werden weiterentwickelt. Derweil wird auf eine interdisziplinäre, national und inter- national vernetzte Forschung Wert gelegt. Zusätzlich soll es innovativen klinischen Nachwuchsforschenden ermöglicht werden, eigene Forschungsinhalte im Rahmen der Strategie zu entwickeln und dabei gezielt gefördert zu werden.

Psychiatrie gehört zu den grossen Fächern der Medizin. Die Universität Bern resp. die Medizinische Fakultät entrichtet der UPD im Rahmen des vereinbarten Leistungsauftrags gegen acht Millionen Franken für ihre Lehre und Forschung.
Dass diese Mittel gut investiert sind, zeigt auch die internationale Beachtung der Forschung der UPD. Beispielhaft seien angeführt die Vergabe des Hans Heimann-Preises der Deutschen Gesellschaft für Psychiatrie und Psychotherapie, Psychosomatik und Nervenheilkunde DGPPN sowie des Promotional Frutiger-Preises an UPD-Forschende.

Erfreulich ist zudem, dass Prof. Dr. med. Sebastian Walther nach einem kompetitiven Auswahl-verfahren von der Universität Bern per 1. September 2017 auf die neu geschaffene Professur für psychiatrische Neurowissenschaften berufen wurde. Schwerpunkt der Professur ist die Erforschung motorischer Störungen bei psychiatrischen Erkrankungen.

Prof. Dr. med. Michael Kaess
Prof. Dr. med. Michael Kaess

Seit 1. April 2017 ist Prof. Dr. med. Michael KaessDirektor und Chefarzt der Universitätsklinik für Kinder und Jugend-psychiatrie und Psychotherapie und damit neues Mitglied der Geschäftsleitung der UPD. An der Universität Bern wurde Prof. Kaess zum Ordentlichen Professor für Kinder- und Jugendpsychiatrie und Psychotherapie an der Medizinischen Fakultät ernannt. Mit Berufung von Michael Kaess nach Bern sind nun wieder alle Leitungsfunktionen der UPD besetzt.

Prof. Dr. med. Christoph Nissen
Prof. Dr. med. Christoph Nissen

Prof. Dr. med. Christoph Nissen übernahm per 1. Februar als Chefarzt die ärztliche Leitung des Kompetenzzentrums für Psychotherapie an der Universitätsklinik für Psychiatrie
und Psychotherapie. Sein wissenschaftliches Spezialgebiet ist die Verbindung der Psychotherapie mit der Neurobiologie. Er leitet neben seiner klinischen Tätigkeit die psychiatrische Schlafforschung der UPD in enger Kooperation mit dem interdisziplinären Neurozentrum des Inselspitals (Clinical Neuroscience Bern CNB).

Prof. Dr. med. Werner Strik
Prof. Dr. med. Werner Strik

Prof. Dr. med. Werner Strik, Direktor der Universitätsklinik für Psychiatrie und Psychotherapie, wurde per 1. Juli 2017 durch den Verwaltungsrat zum neuen Ärztlichen Direktor der UPD ernannt. Er löste Prof. Dr. med Thomas Dierks ab, der sich vermehrt wieder auf seine Funktion als Direktor Lehre und Forschung konzentrieren will.
Der Ärztliche Direktor vertritt die UPD in kantonalen und nationalen Gremien und in übergeordneten medizinischen sowie versorgungspolitischen Belangen und in der Fakultätsleitung gemeinsam mit dem Direktor Lehre und Forschung.

Martin Gehrig
Martin Gehrig

Martin Gehrig, Leiter Pflege und Pädagogik der Universitätsklinik für Kinder- und Jugendpsychiatrie und Psychotherapie KJP, wurde durch den Verwaltungsrat der UPD zum neuen Direktor Pflege und Pädagogik der UPD ab
1. Januar 2018 ernannt. Der Direktor Pflege und Pädagogik führt fachlich die Pflege aller Kliniken und vertritt ihre Interessen in der Geschäftsleitung. Die Funktion soll alternierend im Rhythmus von 2 Jahren durch eine/n Pflegeleiter/in im Nebenamt wahrgenommen werden.

Philipp Meyer
Philipp Meyer

Per 1. Januar 2018 ernannte die Direktion der Universitätsklinik für Psychiatrie und Psychotherapie Dr. Philipp Meyer zum neuen Leiter Pflege. Philipp Meyer ist ein kompetenter und erfahrener Experte in den Bereichen Management, Pflegepädagogik, Organisations-entwicklung und Lean Management.


Philipp Meyer
Philipp Meyer

Dr. Philipp Meyer tritt die Nachfolge von Beat Burri an, der sich per Ende 2017 in den wohlverdienten Ruhestand begab. Die Klinikleitung dankt Beat Burri für sein langjähriges Engagement zu Gunsten der Patientinnen und Patienten der Universitätsklinik für Psychiatrie und Psychotherapie der UPD.


Zuweisende Ärztinnen und Ärzte, Spitäler und Institutionen schenkten der UPD weiterhin ihr Vertrauen: In allen drei Kliniken und in der psychiatrischen Rehabilitation bewegten sich die erbrachten Leistungen zu Gunsten unserer Patientinnen und Patienten sowie der betreuten Personen in etwa derselben Höhe wie im Vorjahr. Die Nachfrage nach ambulanten Leistungen verzeichnete wiederum einen Anstieg, trotz schwierigen Rahmenbedingungen im Bereich der Abgeltung. Die stationären Pflegetage wären ohne die beiden Kapazitätsreduktionen bei der Allgemeinen Psychiatrie und der Kinder- und Jugendpsychiatrie infolge Umbauarbeiten und Wasserschäden auch wiederum leicht höher ausgefallen.
In der Tagesklinik der Alterspsychiatrie stieg der Bedarf an Betreuungstagen. Der leichte Rückgang bei den tagesklinischen Betreuungstagen in der Allgemeinen Psychiatrie erklärt sich aus der Kapazitätsreduktion während eines Umbaus im Standort Murtenstrasse zur Eröffnung der neuen Akutstation Wernicke.

Bei den Kosten wurden die Budgets unterschritten. Die bekannte, seit langem angespannte Situation auf dem Arbeitsmarkt erlaubte es nicht, alle geplanten Stellen zur gewünschten Zeit zu besetzen. Bei den erstmalig zu budgetierenden Sozialversicherungskosten wurde ein wenig zu vorsichtig geplant und auch die Sachkosten fielen etwas geringer aus als budgetiert.
Eine bei Gesundheitsversorgern generell und auch bei der UPD verwendete wichtige Kennzahl ist der sogenannte EBITDAR*. Als Ergebnis aus Erlösen im Budgetrahmen und Kosten, die geringer als budgetiert ausfielen, resultierte ein sehr guter Wert von 18,2 Millionen Franken oder 11,6 Prozent der Erlöse. Dies ist mehr als budgetiert. Der erfreuliche Geschäftsgang erlaubte es, den Mitarbeitenden mit einer Leistungsprämie in etwa doppelter Höhe wie zu Kantonszeiten, einem schönen Weihnachtsgeschenk und einem tollen Personalfest zu danken. Nach Abzug von weiteren Kosten für unsere Infrastruktur resultierte ein Jahresgewinn von 10,6 Millionen Franken.


* EBITDAR: Earnings before Interest, Taxes, Depreciation, Amortization, Rent oder auf Deutsch: Ergebnis vor Zinsen, Steuern, Abschreibungen auf Sachanlagen und auf immaterielle Vermögensgegenstände und Mieten

Eine ständige Aufgabe für die UPD ist die Instandhaltung und Erneuerung ihrer baulichen und technologischen Infrastruktur. Für die Direktion Dienste und Betriebe mit ihren Supporteinheiten war 2017 ein anspruchsvolles Jahr.

Sowohl im Campus Bolligenstrasse wie auch am Standort Murtenstrasse wurde fleissig gebaut. Die Planung und Umsetzung mehrerer gleichzeitig laufender Bauprojekte bedeutete für die interne wie auch externen Beteiligten eine grosse Herausforderung.

Im Bereich Technologie bewährten sich die für die Verselbstständigung umgestellte ICT-Grundversorgung und das neu eingeführte Enterprise Resource Planning-System SAP im ersten Jahr im Einsatz. Zudem erarbeitete der Bereich ICT im Jahr 2017 ein ISDS-Rahmenkonzept als Grundlage für die Festlegung der Massnahmen zur Informationssicherheit und den Datenschutz.

Das Jahr 2017 stand auch im Zeichen der Vorbereitungen auf die neue Tarifstruktur TARPSY.
Mit der Einführung von TARPSY per 1. Januar 2018 (Kinder- und Jugendpsychiatrie per 1. Januar 2019) soll für die stationäre Psychiatrie eine national einheitliche Tarifstruktur unter der Leitung der SwissDRG AG geschaffen werden.
Die für TARPSY erforderlichen technischen Systeme konnten zeitgerecht bereitgestellt werden und zur Unterstützung aller von der Änderung des Tarifsystems betroffenen Stellen wurde die Funktion Medizinische Codierer geschaffen. Sie sorgen bei der Datenerfassung zur Sicherstellung einer korrekten Abrechnung gemäss den Vorgaben von TARPSY.

Die Leistungen der UPD in der klinischen Grund- und universitären Spezialversorgung sowie in Lehre und Forschung wurden von den Medien in hohem Grad wahrgenommen. In regionalen Zeitungen, in überregionalen Online-Plattformen sowie in nationalen und internationalen Laien- und Fachzeitschriften.

Die UPD mit ihren zahlreichen Fachspezialisten ist interessant für Journalisten und erhält regelmässig An- fragen zu psychiatrischen Themen. So sind im vergangenen Jahr unter anderem Beiträge unserer Mitarbeitenden zu Themen wie Demenz, Schlaflosigkeit, Schizophrenie, Wohncoaching oder Angehörigenberatung erschienen.


Digitalisierung

Die Technologie wird Herausforderung und Chance zugleich sein: Neue Technologien erlauben neue Diagnosen und Behandlungen. Die Digitalisierung wird sich nicht nur auf das gesetzlich geforderte Elektronische Patientendossier beschränken, sondern das gesamte Gesundheitswesen transformieren. Die Kunst wird sein, sich zum richtigen Zeitpunkt in den richtigen Teilaspekten zu engagieren.

Politik

Weitere Herausforderungen bestehen bereits und werden noch verschärft bei der Abgeltung der Leistungen. Im Herbst 2017 beschloss der Grosse Rat das «Entlastungspaket 2018». Die psychiatrische Versorgung – und damit insbesondere die UPD - ist dabei einmal mehr von den geplanten Einsparungen besonders betroffen. Kürzungen der Beiträge für ambulante, tagesklinische, aufsuchende und koordinierende Leistungen sowie für die Klinikschulen stehen im Widerspruch zu den definierten Versorgungsgrundsätzen, die eine niederschwellige, wohnortnahe und somit primär ambulante Versorgung von Betroffenen fordern. Es ist bedauerlich, dass Parlament und Regierungsrat bei diesen Leistungen noch mehr sparen wollen, wenn sie versorgungspolitisch erwünscht und bisher schon ungenügend abgegolten wurden. Zusammen mit der bereits vorgenommenen Reduktion der Beiträge an die ambulante psychiatrische Versorgung durch die auf Anfang 2017 in Kraft gesetzte kantonale Spitalversorgungsverordnung (Normkostenmodelle für die Abgeltung von ambulanten Spitalversorgungsleistungen in der Psychiatrie), und dem bundesrätlichen Eingriff in die Tarifstruktur TARMED zur Abrechnung von ambulanten ärztlichen Leistungen, bedeutete die Annahme des Entlastungspakets 2018 im November 2017 die dritte massive Kürzung der Abgeltungen. Die zunehmende Diskrepanz zwischen den Erwartungen der Leistungseinkäufer (Kantone und Krankenkassen) bzw. der Politik und der effektiven Vergütung der Leistungserbringer kann zu Anreizen in der Gestaltung des Angebots führen, die dem Grundsatz «ambulant vor stationär» widersprechen.

Fachkräftemangel

Eine der grössten Herausforderungen jedoch für die UPD ist die Rekrutierung von Fachleuten in den Bereichen Medizin und Pflege. Gemäss dem Vakanzen-Report Jobradar war Ende 2017 das Gesundheitswesen der Spitzenreiter mit 7'673 offenen Stellen, dies entspricht einem Anstieg von 40 Prozent innerhalb von drei Jahren.
Die UPD hat im vergangenen Jahr besondere Anstrengungen im Bereich der Arbeitgeberattraktivität unternommen. Einerseits erhielt eine Arbeitsgruppe mit Vertretern aus Human Resources und allen Kliniken und Direktionen den Auftrag, Möglichkeiten und Massnahmen zur Verbesserung der Personalrekrutierung zu erarbeiten. Andererseits konnten mit zahlreichen Partnern Vergünstigungen und Rabatte für Mitarbeitende vereinbart werden.

Zum Trend zur Integration von Somatik und Psychiatrie sowie zur Notwendigkeit, die bauliche Substanz an unseren Standorten zu erneuern, hat sich Verwaltungsratspräsident Heinz Hänni in seinem Vorwort geäussert.

Die Geschäftsleitung der UPD
Die Geschäftsleitung der UPD

Stefan Aebi, Jacqueline Rohrbach, Thomas Nuspel, Martin Gehrig, Res Hertig, Prof. Dr. med. Werner Strik, Prof. Dr. med. Michael Kaess, Prof. Dr. med. Stefan Klöppel, Prof. Dr. med. Thomas Dierks

Stefan Aebi
Vorsitzender der Geschäftsleitung

Prof. Dr. med. Werner Strik
Direktor Universitätsklinik für Psychiatrie und Psychotherapie und Ärztlicher Direktor

Prof. Dr. med. Michael Kaess
Direktor Universitätsklinik für Kinder- und Jugendpsychiatrie und Psychotherapie

Prof. Dr. med Stefan Klöppel
Direktor Universitätsklinik für Alterspsychiatrie und Psychotherapie

Prof. Dr. med. Thomas Dierks
Direktor Lehre und Forschung
(mit beratender Stimme)

Res Hertig
Direktor Zentrum Psychiatrische Rehabilitation

Martin Gehrig
Direktor Pflege und Pädagogik

Thomas Nuspel
Direktor Dienste und Betriebe

Jacqueline Rohrbach
Leiterin Human Resources
(mit beratender Stimme)

Prof. Dr. med. Hans-Uwe Simon
Dekan Medizinische Fakultät, Universität Bern (mit beratender Stimme)